Vertrauen Sie Ihrem Arzt - er wird eine für Sie geeignete Behandlungsform auswählen. Und denken Sie daran: Die meisten Therapieformen fordern auch die Eigeninitiative der Betroffenen. Details zu den bekanntesten Methoden erfahren Sie bei uns.
|
||
INFO - SIE SIND NICHT ALLEINE | ||
Fast jeder 5. Mann in Deutschland macht im Laufe seines Lebens einmal oder auch mehrfach die Erfahrung: Die gewünschte Erektion bleibt aus. Die Ursachen für solche Störungen können seelische Konflikte, Stress, körperliche Probleme oder auch bestimmte Medikamente sein. Wenn die Störung über einen längeren Zeitraum anhält und auch bei häufigen Versuchen keine Erektion auftritt, spricht die Medizin von erektiler Dysfunktion (ED). Die meisten Betroffenen sind sich einig: Bei Erektionsstörungen kann nichts das offene und vertrauensvolle Gespräch mit dem Arzt ersetzen. Wer sich an einen Arzt wendet - auch gemeinsam mit dem Partner - wird einen kompetenten Ansprechpartner in allen Fragen rund um ED finden. Mit einem fundierten Wissen und hilfreichen Tipps zum Umgang mit der Problematik unterstützen wir Sie bei den Schritten zu einer effektiven Therapie. |
||
THERAPIE - BEHANDLUNG DER EREKTILER DYSFUNKTION | ||
Sobald der behandelnde Arzt die Ursachen für eine Erektionsstörung festgestellt hat, kann die Therapie beginnen. Vertrauen Sie Ihrem Arzt - er wird eine für Sie geeignete Behandlungsform auswählen. Und denken Sie daran: Die meisten Therapieformen fordern auch die Eigeninitiative der Betroffenen. Details zu den bekanntesten Methoden erfahren Sie bei uns. Selbsthilfe Psychologisch Tabletten SKAT MUSE Erektionshilfen Implantate |
||
DIALOG - ÜBER ALLES SPRECHEN | ||
Was bei alltäglichen Problemen wünschenswert ist, gilt auch für das Thema Erektionsstörungen: Darüber reden hilft beiden Partnern. Meist ist das ehrliche und offene Gespräch der erste Schritt zur Verbesserung der Situation. Überwinden Sie Ihre Vorbehalte und suchen Sie den Dialog - mit Ihrem Partner und mit einem Arzt. Wir haben Ihnen dafür hilfreiche Tipps zusammengestellt. Erektionsstörungen belasten beide Partner gleichermaßen. Der Mann ist in seinem männlichen Selbstwertgefühl getroffen und befürchtet, seine Partnerin nicht mehr befriedigen zu können. Die Frau zweifelt an ihrer Attraktivität und fühlt sich hilflos, weiß nicht, wie sie reagieren soll. Ein schweigsamer Rückzug scheint vorprogrammiert, führt aber erfahrungsgemäß zu Missverständnissen und Problemen. Wenn Sie sich eindeutig entscheiden, mit dem Arzt zu sprechen, haben Sie bereits einen großen Schritt getan. Verlangen Sie vom Arzt, dass er Ihr Anliegen ernst nimmt und nicht ausweichend reagiert. So haben Sie die besten Voraussetzungen für gute Beratung und ein erfolgreiches Gespräch
|